1. teil: ich verpasse am 1.3. die ausschlussfrist für die anmeldung zum referendariat in sachsen. damit schließt sich definitiv ein referendariat mit beginn im september 2007 in sachsen aus.
2. teil: wir als band bewerben uns zum powerday und werden aus dreißig bands ausgewählt. wir fahren 1000 km um genau zwei(!) lieder zu spielen.
3. teil: wir verlieren als band den contest.
4. teil: roland , nimmt mich vom powerday mit nach marburg , damit ich damaris besuchen kann.
5. teil: elke werner sagt zu ihrem mann auf der fahrt zum powerday: wir müssen darum beten, dass gott jemanden vorbeischickt, der uns im christustreff beim arbeiten hilft.
6. teil: im gespräch mit roland und elke erzähle ich, wie meine momentane situation ist, dass die entscheidung zwischen marburg für ein jahr und dresden schwankt, also zwischen band und erstem ehejahr.
7. teil: roland und elke bieten mir an im christustreff für ein jahr zu arbeiten, baulich mitzuhelfen, damit das erste ehejahr in marburg zu verbringen und durch eine flexible 4-tage regelung regelmäßig nach dresden fahren zu können, um die band nich aufgeben zu müssen.
8. teil: roland nennt mir exakt den betrag als vergütung, den ich mir im vorfeld überlegt habe. diesen sehe ich als passend an, damit sich wohung, auto und fahrten nach dresden umsetzen lassen.
ich weiß nicht ob ich ein teil vergessen habe, ich weiß auch nicht wieso gott ein eigentlich geplantes jahr innerhalb von 20 tagen komplett umorganisiert. was ich weiß ist, dass wir uns in den nächsten tagen entscheiden werden, dass ich gott sehr dankbar bin für die offenen türen die er geschenkt hat, dass ich die chance habe eine sinnvolle arbeit zu verrichten und nicht für ein jahr sinnlos nur für geld arbeite. ich bin ebenfalls dankbar, dass ich die band nicht aufgeben muss und dass gott auf sehr kreative weise puzzelt.
2. teil: wir als band bewerben uns zum powerday und werden aus dreißig bands ausgewählt. wir fahren 1000 km um genau zwei(!) lieder zu spielen.
3. teil: wir verlieren als band den contest.
4. teil: roland , nimmt mich vom powerday mit nach marburg , damit ich damaris besuchen kann.
5. teil: elke werner sagt zu ihrem mann auf der fahrt zum powerday: wir müssen darum beten, dass gott jemanden vorbeischickt, der uns im christustreff beim arbeiten hilft.
6. teil: im gespräch mit roland und elke erzähle ich, wie meine momentane situation ist, dass die entscheidung zwischen marburg für ein jahr und dresden schwankt, also zwischen band und erstem ehejahr.
7. teil: roland und elke bieten mir an im christustreff für ein jahr zu arbeiten, baulich mitzuhelfen, damit das erste ehejahr in marburg zu verbringen und durch eine flexible 4-tage regelung regelmäßig nach dresden fahren zu können, um die band nich aufgeben zu müssen.
8. teil: roland nennt mir exakt den betrag als vergütung, den ich mir im vorfeld überlegt habe. diesen sehe ich als passend an, damit sich wohung, auto und fahrten nach dresden umsetzen lassen.
ich weiß nicht ob ich ein teil vergessen habe, ich weiß auch nicht wieso gott ein eigentlich geplantes jahr innerhalb von 20 tagen komplett umorganisiert. was ich weiß ist, dass wir uns in den nächsten tagen entscheiden werden, dass ich gott sehr dankbar bin für die offenen türen die er geschenkt hat, dass ich die chance habe eine sinnvolle arbeit zu verrichten und nicht für ein jahr sinnlos nur für geld arbeite. ich bin ebenfalls dankbar, dass ich die band nicht aufgeben muss und dass gott auf sehr kreative weise puzzelt.
6 Kommentare:
:-) und da soll mal einer sagen, wunder täte Gott heute nicht mehr...
hört sich ja echt gut an! hab gestern noch für sowas in der richtung gebetet *stolz* (-:
wär ja echt toll, wenn ihr zusammen wohnen könntet... bis wann sollst du denn zusagen?
also es gibt keine direkte deadline, roland und elke sind noch bis donnerstag in den usa. irgendwie so in dem rahmen (also diese woche) werden wir uns entscheiden.
bin gespannt wie es ausgeht..was noch alles kommt?! immer wieder interessant! seid umarmt in euren vorbereitungen und plänen,
eure chriz w.
Das tolle ist, das Gott dieses Puzzle gemacht hat, und daher genau weiß wo er jedes Teil hinlegen muss. Wir Menschen würden einfach ein Teil zurechtschneiden und irgendwo reinzwängen, wo es irgendwie passt.
Gott sieht die die richtige Stelle und es passt.
Gruß Alex
und doch ist es oft eine herausforderung die teile dann auch an der richtigen stelle zu platzieren . es fehlt manchmal die vorlage und wir kennen das fertige bild noch nicht. da braucht es mut, nicht zu schnippeln wie du es sagst.
das "bild" gefällt mir irgendwie.
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