so ziemlich genau 24 waren wir als band unterwegs. samstag halb 12 habe ich den bus abgeholt, und heute waren wir gegen elf wieder in dresden und haben alles ausgeladen. in den 24 stunden sind wir gut 800 km gefahren und haben einen 90 min. gig hingelegt. das publikum war etwas gemischt, d.h. der größere anteil waren christen aus den umliegenden dörfern, und ein paar wenige nichtchristen waren ebenfalls anwesend. vor uns spielten noch c.u.d. und die band ceil, deren bandname einfach mal gar keine bedeutung hat.
was wir dann auf der bühne erlebt haben kann man schon gut und gern als anfechtung erleben. zunächst ging ein gitarren kabel kaputt, einfach so aus dem nichts, als nächstes machte sich ein teil der double bass fußmaschine am schlagzeug auf und davon. außerdem marschierte die basedrum sowieso über das schlagzeugpodest wohin sie wollte, anstatt still stehen zu bleiben wie sich das gehört. zwei lieder ohne zweiten gitarristen, ein lied im großen und ganzen ohne schlagzeuger. das irritiert, das verwirrt, bricht man den song ab und wartet bis alles wieder funktioniert? macht man einfach weiter und rockt mit der gerade aufgetauten menge weiter mit? wir haben uns für das zweite entschieden. ganz konsequent durchgezogen. und auch den rest durchgezogen, konsequent message gebracht, so wie es bei uns zu jedem konzert dazugehört. nicht einschüchtern lassen.
resultat? es gab nicht nur ziemlich positive gespräche im anschluss, sondern wir durften das erste mal erleben, dass sich jemand nach dem konzert für gott entschieden hat. darum haben wir gott schon lange gebeten, es war ein großer wunsch von uns als band, dies zu erleben. es ist eines unserer ziele in unserem banddasein.
möge gott die person besonders segnen, aber auch alle anderen, die unsere musik und unsere message mitbekommen haben. es ist genial zu erleben, wenn gott einen gebraucht.
was wir dann auf der bühne erlebt haben kann man schon gut und gern als anfechtung erleben. zunächst ging ein gitarren kabel kaputt, einfach so aus dem nichts, als nächstes machte sich ein teil der double bass fußmaschine am schlagzeug auf und davon. außerdem marschierte die basedrum sowieso über das schlagzeugpodest wohin sie wollte, anstatt still stehen zu bleiben wie sich das gehört. zwei lieder ohne zweiten gitarristen, ein lied im großen und ganzen ohne schlagzeuger. das irritiert, das verwirrt, bricht man den song ab und wartet bis alles wieder funktioniert? macht man einfach weiter und rockt mit der gerade aufgetauten menge weiter mit? wir haben uns für das zweite entschieden. ganz konsequent durchgezogen. und auch den rest durchgezogen, konsequent message gebracht, so wie es bei uns zu jedem konzert dazugehört. nicht einschüchtern lassen.
resultat? es gab nicht nur ziemlich positive gespräche im anschluss, sondern wir durften das erste mal erleben, dass sich jemand nach dem konzert für gott entschieden hat. darum haben wir gott schon lange gebeten, es war ein großer wunsch von uns als band, dies zu erleben. es ist eines unserer ziele in unserem banddasein.
möge gott die person besonders segnen, aber auch alle anderen, die unsere musik und unsere message mitbekommen haben. es ist genial zu erleben, wenn gott einen gebraucht.
1 Kommentar:
cool!
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