nachdem wir als band letztes jahr eine bewusste halbjährige pause eingelegt hatten, um uns geistlich und inhaltlich neu auszurichten ist unser bandhauskreis entstanden. dieser exisitiert nun seit gut einem jahr (jeden mittwoch), und er tut mir echt sehr gut. wir können untereinander offen über alles reden und tauschen uns aus. wir beten intensiv für die konzerte und erbitten im vorfeld gottes wirken. auch legen wir ihm alle umstände die evt. auf uns zukommen in seine hand. wir lesen gemeinsam bibel, diskutieren mitunter sehr kontrovers, was bei sechs recht starken charakteren sehr intensiv werden kann. wir fordern uns gegenseitig heraus, wir nennen dinge, in denen jeder persönlich voran kommen möchte. nach fast jedem hauskreis gehe ich nach hause und bin motiviert meinem glauben besser und verstärkter, radikaler und bewusster zu leben.
ich kann nur jedem wünschen, dass er einen hauskreis (willowdeutsch: kleingruppe) hat, in dem er sich wohlfühlt, angenommen fühlt, offen sein kann und durch diese vertrautheit eine herausforderung in seinem glauben erlebt, und diese in eine praktische umsetzung mündet.
ich kann nur jedem wünschen, dass er einen hauskreis (willowdeutsch: kleingruppe) hat, in dem er sich wohlfühlt, angenommen fühlt, offen sein kann und durch diese vertrautheit eine herausforderung in seinem glauben erlebt, und diese in eine praktische umsetzung mündet.
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