irgendwie hab ich ja im laufe meines studiums gelernt, das lesen dazugehört. und ich möchte behaupten, dass ich inzwischen auch gern lese. einige bücher liegen noch bereit, die darauf warten gelesen zu werden. und doch ist das permanente lesen von fachliteratur, mit dem ziel das wissen irgendwie strukturiert in meinem kopf zu bündeln, um es später möglichst konkret und korrekt wiederzugeben, m.e. als langweilig zu bezeichnen. reines interesse wäre eine andere lesensmotivation, aber so? und die aussicht, dass sich dies in den nächsten woche bis zum 24.5. nicht ändert stimmt mich "langweilig". auf der anderen seite steht eine mischung aus vorfreude es hinter mir zu haben, einigen doch interessanten aspekten in der entsprechenden literatur, furcht und aufregung vor den prüfungsterminen und besagte langeweile im zuge des konkreten lesens. irgendwie eine komische mischung.
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