ich bin kritisch mit artikeln, besonders wenn sie im internet stehen. auch spiegel, focus und stern berichten nicht immer wirklich sauber, und ich gehe davon aus, dass mancher bericht bewusst reißerisch und mit bestimmten journalistischen mitteln arbeitet, damit es besondern krass klingt. deshalb denke ich wenn ich den unten stehenden link durchlese: wenn allein 50 % von des inhaltes so stimmt, selbst dann haben wir ein echtes problem in deutschland. ähnliche gedanken hatte ich damals nach dem film "knallhart". und dennoch kann ich nicht jede meinung in diesem artikel teilen, aber lest selbst: "sexuelle verwahrlosung"
haben wir als christen auch hier einen auftrag, vielleicht einen, der gesellschaftstransformierend formuliert werden muss? und wenn ja wie könnte dieser lauten?
3 Kommentare:
Ja, der ist echt krass (hatte ich auch schon überlegt darüber zu bloggen). Der Artikel wurde ist ja ursprünglich aus dem gedruckten Stern, das macht es natürlich auch nicht besser.
Zusammen mit dem Interview mit dem "Arche-Pfarrer" denke ich schon, dass da (leider!) einiges dran ist.
Ich finde ja, dass in christlichen Institutionen das Thema in erster Linie tabuisiert wird. Durch bestimmte Methoden werden den Jugendlichen Hemmschwellen "anerzogen", die eine völlig verkrampfte Sicht auf das Thema Sex und Zärtlichkeiten bewirken.
Was haben die Christen denn dazu für eine Meinung? Vielleicht sollten die sich erstmal selbst an die Nase fassen bevor sie der Welt etwas weitergeben wollen...
da bin ich sehr deiner meinung maren. wir müssen als christen wissen was unsere meinung eigentlich ist, und diese auch begründen können. tabuisierung wie sie in einigen gemeinden stattfindet bringt da gar nix. da hilft nur reden reden reden...aber auch wissen was man da redet.
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