ich habe das buch gelesen, zumindest einen teil davon. den rest würde ich nicht verkraften, denn trotz der "mit der muttermilch" eingeflößten christlichen nächstenliebe empfinde ich alles andere als liebe zu bestimmten gruppen von menschen, wenn ich dieses buch lese. unverständis und kopfschütteln rufen die fakten dieses bucher hervor...über wen? über die deutsche justiz, über die "schönredner" des islam, über leute die behaupten, der islam und das christentum haben den gleichen gott, über die ignoranz von medien und politikern in europa. ich verwende selten absolut-wörter wie immer, nie, alle und jeder. ich setzte siue bewusst und bedacht ein und sage: JEDER und ALLE in deutschland und europa sollten dieses buch, wenigstens ins ausschnitten, lesen, um sich klar zu machen was in ein paar jahren hier los sein wird. du fragst dich warum? ganz einfach: wenn alles so weiterläuft wie bisher, dann kämpfen wir in ein paar jahren nicht darum, ob in bayrischen schulen ein kreuz hängen darf, nein, dann kämpfen wir gegen die einsetzung der scharia in deutschland. du magst jetzt den kopf schütteln, und denken ich sei völlig neben mir, aber lies die fakten dieses buches. und wenn wir annehmen, es würde nur die hälfte davon stimmen, so sieht es mit europa sehr finster aus.
ich gebe dennoch zu, dass das buch in einem sehr reißerischen und zum teil polemischen stil geschrieben ist. vieles hätte man "freundlicher" "entspannter" oder "friedlicher" formulieren können. und trotzdem kann ich es nachvollziehen, dass der autor udo ulfkotte so drastische formulierungen nutzt. wenn ich nach veröffentlichung eines buches tausende von morddrohungen erhalten und unter polizeischutz im eigenen land leben müsste, würde ich ähnlich schreiben.
3 Kommentare:
Das Buch ist wirklich sehr lesenswert, ich habe es kurz nach dem Erscheinen gelesen.
Was ich besonders schlimm finde, ist, dass man selbst an der Uni kaum noch offen über den Islam sprechen kann, ohne sofort als islamophob, rassistisch, rechts etc. verunglimpft zu werden.
hi mari!
das klingt krass, wenn du so was sogar an der uni erlebt hast. wo und was hast du denn studiert?
Bin grad zufällig wieder hier vorbeigekommen, deshalb die sehr späte Antwort:
Ich hab erst in Heidelberg Islamwissenschaft und Religionswissenschaft studiert und bin dann nach Tübingen gewechselt, weil ich dachte, dort wäre es besser.
Aber es liegt nicht an einzelnen Profs, sondern am ganzen Klima, vor allem in der Islamwissenschaft, es ist durchseucht vom Multi-Kulti-Geist der Alt- und Neu-68er. Rewi ist teilweise etwas besser.
Die Prof erzählen etwa seit 30 Jahren das Märchen vom eigentlich friedlichen und toleranten Islam und der unaufhaltsam voranschreitenden Integration.
Und heute, wo sich all das als falsch erweist, können sie nicht mehr zurück, sind gefangen in ihren linken Lebenslügen.
Und jeder der dran kratzt, an den Lebenslügen, hat schlechte Karten.
Sehr gut zu diesem Thema ist übrigens das Buch "Unter Linken" von Jan Fleischhauer.
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