ich war gestern einkaufen. ich fand mich vor einem kaffeesortimentregal wieder und begann zu zählen. alles in allem kam ich bis 40. 40 verschiedene sorten kaffee, pads, cappuchino und verschiedene geschmacksrichtungen einzelner marken fand ich im regal. genau eine sorte, wies ein "fair trade" siegel auf. kosten? gerade mal 20 cent teurer als die teuerste aller anderen sorten, und das nur, weil sich manche sorte im sonderangebot befand. sonst wären sie gleichteuer gewesen.
sind uns 20 cent mehr zu viel geld damit es menschen am anderen ende der welt besser geht?
5 Kommentare:
naja, immerhin stecken wir doch jetzt alle in der wirtschaftskrise und koennen uns jetzt keinen luxus mehr leisten...
echt? du auch? also ich hab in meinem geldbeutel noch nix von der wirtschaftskrise gemerkt...mal rein subjektiv gesprochen :-)
Wenn man aber den Fair-Trade Preis mit dem des günstigsten Artikels vergleicht, sind es wahrscheinlich nicht mehr nur 20 Cent...
Das ist das Problem.
Für mich ist weniger der preis das problem, sondern vielmehr die tatsache: es schmeckt mir nicht! Das liegt höchstwahrscheinlich daran, dass ich (oder wir) nur noch konservierte, chemische Lebensmittel zu uns nehmen. Fairtrade ist da noch naturbelassener. Sehr bezeichnend eigentlich...
hi
dieser kaffee ist transfair und schmeckt wie "kein transfair" (tempelmann)
http://picnic.ciao.com/de/61521.jpg
ich persönlich find ihn sogar noch besser.
und das geld , auch wenns mehr sind, als 20 ct- sollte es einem wert sein.
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