ein countdown stellt sich ein. ich hatte heute die erste hospitation von sechs innerhalb des zweiten referendariatsjahres. je fach gibts drei. die letzten beiden sind dann die prüfungslehrproben, d.h. die ausbilder schauen heute schon mit blick auf die lehrprobe: was läuft nicht so gut, was muss besser werden, wo ist potential usw. alle prüfer sind selbst aktive lehrer, kennen also umstände schwierigkeiten und komplikationen die im unterricht auftauchen (können). es sind also glücklicherweise keine professoren von universtitäten, die noch nie vor einer klasse gestanden haben.
sie lief gut die erste von sechs runden. ich glaube ich habe den richtigen beruf gewählt. die auswertung läuft im bereich: alles gut bis sehr gut, bemängelte dinge sind ein schritt zur perfektion. und das freut mich natürlich ungemein. wenn das gröbste problem im unterricht das ist, dass die tafel ziemlich mies gewischt ist, (schon gewischt, alles is weg, aber mit streifen usw.) dann merkt man doch, wo man sich selbst bewegt. das motiviert, das baut auf und bestätigt vor allem mir selbst die richtige wahl des berufes. danke gott!
2 Kommentare:
Hey Emi,
na sowas liest man doch sehr gerne. Freu mich mit dir!!
Dann mal alles gute für die 5 weiteren Runden - in welchem Zeitrahmen erwarten die dich denn jetzt? Alles so im Verlauf des Schuljahres?
Max gut und grüß deine Frau,
Lukas
Zu meiner Zeit mußten wir als Schüler die Tafel wischen
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